Kann man einen bereits verliehenen Nobelpreis wieder zurückverlangen?
Einen Sturm der Entrüstung hat der Medizinnobelpreisträger von 1962 und DNA-Entschlüsseler James Watson (79) mit der Behauptung ausgelöst, Schwarzafrikaner seinen weniger intelligent als Weiße.
Watson hat laut italienischer Zeitung "Corriere della sera" bereits in der Vergangenheit mit Aussagen über Politik, Sexualität und Rassen für Kontroversen gesorgt. 1997 behauptete er, eine Frau habe das Recht auf Abtreibung, wenn aus der genetischen Analyse des Embryos hervorgehe, dass ihr Kind homosexuell veranlagt sei. Zudem meinte Watson, Farbige hätten eine ausgeprägtere Libido als Weiße.
Außerdem sprach er sich für Eugenik - in der NS-Zeit als "Rassenhygiene" bezeichnet - aus. "Die Leute meinen, es wäre furchtbar, wenn alle Mädchen schön wären. Ich dagegen glaube, es wäre wunderbar."
Quelle: www.diepresse.at
Watson hat laut italienischer Zeitung "Corriere della sera" bereits in der Vergangenheit mit Aussagen über Politik, Sexualität und Rassen für Kontroversen gesorgt. 1997 behauptete er, eine Frau habe das Recht auf Abtreibung, wenn aus der genetischen Analyse des Embryos hervorgehe, dass ihr Kind homosexuell veranlagt sei. Zudem meinte Watson, Farbige hätten eine ausgeprägtere Libido als Weiße.
Außerdem sprach er sich für Eugenik - in der NS-Zeit als "Rassenhygiene" bezeichnet - aus. "Die Leute meinen, es wäre furchtbar, wenn alle Mädchen schön wären. Ich dagegen glaube, es wäre wunderbar."
Quelle: www.diepresse.at
saftbar - 18. Okt, 22:44