Samstag, 3. November 2007

1. Vorschlag

Planet Monday


PS: Polaroid is net schlecht...
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Vorschläge Nr. 1

Habe ein Fremdwörterbuch durchstörbert und wie folgt gefunden:

- Scheinfirma
- Shylork (= erbarmungslos Gläubiger)
- Sinus
- Skupschtina (= jugoslawische Volksvertretung)
- Spleen (= Einfall, Verrücktheit, verschrobenes Benehmen)
- "Spleen Planet"
- Stalinorgel (= Schwenkbares Raketengeschütz zum gleichzeitigen Abfeuern von mehr als 40 Raketengeschossen)
- Status
- sterkoral (= kot(halt)ig -..... keine Sorge, ich fand es nur so witzig und wollt es mit euch teilen.. :D )
- Stuart
- Subproletariat (= Das nicht zum Arbeiten brauchbare Proletariat.... find die Bedeutung nur irgendwie genial.. :) )
- Das Kapital
- Sukkurs (=Beistand, Hilfe)
- Let Go
- The Letters (= Hier ist mein berüchtigtes THE)
- Science Of A Planet
- Planet Science
- Plastik Planet
und mein absoluter (!!!) Favorit:
- Polaroid
und
- Polaroid Planet.

Da hätten wir den Gegenstand der so viel aussagt! POLAROID..... etwas, dass eigentlich schon längst veraltet ist, wirklich geil und gegen die Zeit kämpft und einen Moment festhält....

Ich warte auf eure Vorschläge!!!
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Dienstag, 30. Oktober 2007

Was Ich mag...

Ich schreibe gerne. Aber nicht um Inhalt festzuhalten. Die Bewegung und das entstehende Bild eines Textes gefallen mir. In der Volksschule noch nach allen regeln der Kunst wegen meiner Hühnerkralle getadelt. Jetzt kann ich behaupten eine Schrift zu besitzen welche sich sehen lässt. Dass ein Außenstehender meine Schrift ebenfalls lesen kann will damit nicht gesagt sein. Aber sie sieht gut aus.

Ich schreibe gerne. Aber wenn es möglich ist nicht mit Kugelschreibern. Der Kugelschreiber ist das Fastfood unter den Schreibgeräten. Ich schreibe mit Füllfeder. Oder Bleistift. Das Ist Teil Meiner inneren Einstellung.

Ich werde durch das Tun lebendig. Deshalb brauche ich die richtige Ausrüstung. Einem Philosophen unterm Lindenbaum reicht vielleicht ein Bic- Kugelschreiber aus, weil er eh nur den Kopf braucht. Wenn ich morgens aus der Wohnung gehe brauche ich das Gefühl für den Tag gewappnet zu sein.

Füllfeder, Mienenbleistift 0,7mm , 0,5mm, 0,35mm und Bleistift der Stärke 4b und 6b für Skizzen, Messschieber, Dreieck, Texas Instruments, karierte Einlageblätter (um Gottes Willen keinen Collegeblock). Das Denken ist nicht meine Stärke. Ich Handle gerne. Das Ergebnis ist für mich das Höchste. Nicht die Erkenntnis.
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Freitag, 19. Oktober 2007

Ablehnungsgrund

Dass ein geistesgestörter Nobelpreisträger mit genetisch-rassistischen Theorien, welche Hitler wie einen wiener Sängerknaben aussehen lassen, für Aufsehen sorgt ist eine Sache. Der gute Mann ist einfach dumm und dafür kann der Alte ja nichts(is genetisch bedingt...)

Da macht mir der Innenminister mehr Angst...
Der ist (nehme ich mal an) in Besitz seiner geistigen Kräfte.

Artikel von RAU: Ablehnungsgründe (18.10) *würg*
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Donnerstag, 18. Oktober 2007

Kann man einen bereits verliehenen Nobelpreis wieder zurückverlangen?

Einen Sturm der Entrüstung hat der Medizinnobelpreisträger von 1962 und DNA-Entschlüsseler James Watson (79) mit der Behauptung ausgelöst, Schwarzafrikaner seinen weniger intelligent als Weiße.

Watson hat laut italienischer Zeitung "Corriere della sera" bereits in der Vergangenheit mit Aussagen über Politik, Sexualität und Rassen für Kontroversen gesorgt. 1997 behauptete er, eine Frau habe das Recht auf Abtreibung, wenn aus der genetischen Analyse des Embryos hervorgehe, dass ihr Kind homosexuell veranlagt sei. Zudem meinte Watson, Farbige hätten eine ausgeprägtere Libido als Weiße.

Außerdem sprach er sich für Eugenik - in der NS-Zeit als "Rassenhygiene" bezeichnet - aus. "Die Leute meinen, es wäre furchtbar, wenn alle Mädchen schön wären. Ich dagegen glaube, es wäre wunderbar."

Quelle: www.diepresse.at
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Mittwoch, 17. Oktober 2007

Der Moment als ich begriffen hatte, dass der Kapitalismus am Ende war...

... kam schneller als ich dachte - nämlich heute Nachmittag.

Muss ich meinen Vater töten und meine Mutter heiraten um einen linierten Collegeblock zu bekommen??

Meine kleine, aber nicht minder an meiner Kraft zehrende, Odysse begann ungefähr vor drei Wochen. Es benötigte fast vier Semester an der Universität bis mir einleuchtede, dass ordentliche Mitschriften absolut förderlich für die meinige Wissensanhäufung ist und einen erheblichen Vorteil bei der Memorierung des Lehrstoffes (der Philosophie) darstellt.
Hochmotiviert, ob dieser Erkenntnis (Können wir irgend etwas erkennen? - Wenn dies möglich ist, welche Art von Dingen können wir dann erkennen? - Und wie können wir es erreichen, sie zu erkennen? - aus "Alltagswissen, Wissenschaft und Skeptizismus" von Alan Musgrave) bin ich peinlichst aktiv beim notieren des Vorgetragenen.

Und so wie jede Tätigkeit, benötigt auch diese eine Unmenge an Resourcen - in meinem Fall: auf Din A4 gestutze (chlorfrei) gebleichte, mit dünnen blauen horizontalen Linien geschmückte Essenz eines Baumes. Schnell wich mein Vorrat an Papier dahin - und - wohlerzogen vorrausschauend machte ich mich auf den Weg in die Filiale einer (Multimedia-)Bürofachkette um Ware gegen Geld zu tauschen. In Erwartung der positiven Überreizung meiner Gehirnströmungen (Kaufrausch und kurzweiliges Glück durch Konsum) betrat ich das Gebäude.

Ich irrte durch die Gänge - karriert, unliniert, Din A5, karriert und liniert in einem, .......... Ich sah mich meiner ersten Hürde gegenüber und einer langen Reise entgegen. So schnell wollte ich nicht aufgeben und zog mich bis auf weiteres in meine Wohnung zurück. Eine Woche verging, ein neuer Tag brach an - meine Kraftreserven aufgetankt, spazierte ich abermals an das vermeintliche Zeil meiner Reise. Wieder wurde meine Konsumwilligkeit mit einen Schlag ins Gesicht des freien Marktes verwiesen.

Deprimiert aber nicht besiegt, bewaffnet mit der Geduld und eine Woche später:
Das Schicksal musste sich irren - mein Ziel musste ein anderes sein, im streng geografischen Sinne. Mein Verlangen stieg, einige wenige Zettel klammerten sich noch an die Drahtspirale. Sie spürten, dass es bald vorbei war. Es war ein weiter Weg und endlich: Din A4, liniert, sogar mit Umweltzeichen. Von meinem Misstrauen gegenüber kapitalistisch-produzierten Gebrauchsgegenstände unterzog ich das Produkt einer Routineüberprüfung. Einmal kurz durchblättern. Herzklopfen. Blutdruck steig, Halsschlagader schwillt an. Droht zu explodieren.

Die Linien glichen einer Füllfeder, die versuchte ein Gedicht auf einem eingeseiften Blatt Papier zu bringen. Unregelmäßige Schwankungen eines EKG statt horizontaler Eleganz. Ich gebe es auf. Meine Reise ist zu Ende.

Mein Büchse der Pandora - werde ich sie jemals öffnen?
Collegeblock - quo vadis?
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Zitat von philosophenlexikon.de

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